
Die Schrift und die Differenz
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Beschreibung
"Die Schrift und die Differenz" von Ulrich Köppen ist ein philosophisches Werk, das sich mit Fragen der Sprache, Schrift und Differenzierung auseinandersetzt. Köppen untersucht die Beziehung zwischen Schrift und Bedeutung und wie diese unsere Wahrnehmung der Welt beeinflusst. Er greift dabei auf Theorien von Philosophen wie Jacques Derrida zurück und diskutiert Konzepte wie Dekonstruktion und die Instabilität von Bedeutungen. Das Buch bietet eine tiefgehende Analyse der Art und Weise, wie Schrift als Medium der Kommunikation fungiert und wie sie gleichzeitig Differenzen schafft, die unser Verständnis prägen.
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Über den Autor
Jacques Derrida wurde am 15. Juli 1930 in El-Biar in der Nähe von Algier als Sohn jüdischer Eltern geboren und starb am 8.Oktober 2004 in Paris. Während seiner Schulzeit war er antisemitischen Repressionen ausgesetzt. Ab 1949 lebte er in Frankreich und besuchte das Lycée Louis-le-Grand in Paris. Von 1952 bis 1954 studierte er an der École Normale Supérieure, wo er Vorlesungen bei Louis Althusser und Michel Foucault besuchte und sich mit Pierre Bourdieu anfreundete. 1956 gewann er ein Stipendium für einen Studienaufenthalt an der Harvard University. Während seines Militärdienstes von 1957 bis 1959 lehrte er Englisch und Französisch in Algerien. Von 1960 bis 1964 war er wissenschaftlicher Assistent an der Sorbonne. Ab 1965 bis 1984 bekleidete er eine Professur für Geschichte der Philosophie an der École Normale Supérieure. Den Durchbruch erlangte Derrida im Jahr 1967, als er nahezu zeitgleich in drei bekannten Verlagen drei wichtige Schriften veröffentlichte: De la grammatologie, La Voix et le phénomène sowie L'écriture et la différence. Auf Vortragsreisen in den USA lernte er Paul de Man und Jacques Lacan kennen. 1981 gründete er die Gesellschaft Jan Hus (eine Hilfsorganisation für verfolgte tschechische Intellektuelle). Im selben Jahr wurde er in Prag verhaftet und erst nach einer energischen Intervention François Mitterrands und der französischen Regierung von der Tschechoslowakei freigelassen. 1983 gründete er das Collège international de philosophie, zu dessen erstem Direktor er gewählt wurde. Im selben Jahr wurde er zum Forschungsdirektor an der École des Hautes Études en Sciences Sociales (EHESS) in Paris ernannt. Er starb am 8. Oktober 2004 in Paris.
- Hardcover
- 160 Seiten
- Erschienen 2009
- Cornelsen: Scriptor
- Hardcover
- 444 Seiten
- Erschienen 2012
- Springer
- Kartoniert
- 77 Seiten
- Erschienen 2021
- Spector Books OHG
- Taschenbuch
- 253 Seiten
- Erschienen 1997
- Beltz
- Kartoniert
- 900 Seiten
- Erschienen 2011
- Suhrkamp Verlag
- Kartoniert
- 243 Seiten
- Erschienen 2022
- Aisthesis