Romano Guardini und die Ambivalenz der Moderne: Liturgische Bewegung und Gesellschaftsreform in der Weimarer Republik (Veröffentlichungen der Kommission für Zeitgeschichte, Reihe B: Forschungen)
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Beschreibung
Das Buch "Romano Guardini und die Ambivalenz der Moderne: Liturgische Bewegung und Gesellschaftsreform in der Weimarer Republik" von Lea untersucht das Wirken des Theologen Romano Guardini in der Zeit der Weimarer Republik. Es beleuchtet, wie Guardini die Herausforderungen und Chancen der Moderne wahrnahm und darauf reagierte. Im Mittelpunkt steht seine Rolle in der liturgischen Bewegung, die eine Erneuerung des kirchlichen Lebens anstrebte, sowie sein Einfluss auf gesellschaftliche Reformen. Das Werk analysiert Guardinis Ansichten zur Spannung zwischen Tradition und Innovation und seine Bemühungen, durch religiöse Erneuerung auch soziale Veränderungen zu fördern. Dabei wird deutlich, wie Guardini die Ambivalenzen der modernen Welt erkannte und versuchte, diese im Kontext von Glauben und Gesellschaft zu adressieren.
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