
"Crimes against Humanity": Eine Ideengeschichte der Zivilisierung von Kriegsgewalt 1864-1945 (Krieg in der Geschichte)
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Beschreibung
"Crimes against Humanity: Eine Ideengeschichte der Zivilisierung von Kriegsgewalt 1864-1945" von Kerstin von Lingen untersucht die Entwicklung und Etablierung des Konzepts der "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" im Kontext der internationalen Bemühungen zur Zivilisierung der Kriegsführung zwischen 1864 und 1945. Das Buch beleuchtet, wie sich das Verständnis von Kriegsverbrechen und deren Ahndung in diesem Zeitraum verändert hat, insbesondere durch internationale Abkommen und Konferenzen. Von Lingen analysiert die Rolle verschiedener Akteure, darunter Politiker, Juristen und Menschenrechtsaktivisten, bei der Formulierung neuer Normen für den Umgang mit Kriegsverbrechen. Der Fokus liegt auf dem Spannungsfeld zwischen humanitären Idealen und politischen Realitäten sowie auf den Herausforderungen bei der Implementierung dieser Konzepte während und nach den beiden Weltkriegen.
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover
- 527 Seiten
- Erschienen 2013
- Campus Verlag
- Kartoniert
- 357 Seiten
- Erschienen 2000
- Brill | Fink
- hardcover
- 346 Seiten
- Erschienen 2009
- Cambridge University Press
- paperback
- 240 Seiten
- Erschienen 2006
- HarpPeren
- Hardcover
- 444 Seiten
- Erschienen 2005
- Assoziation A