Meinungsfreiheit im freiheitlichen Staat
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Beschreibung
Die Gewährleistung des Rechts der Meinungsfreiheit verlangt von einem freiheitlichen Staat den Verzicht auf einen Wahrheitsanspruch. Der Staat muss es den Bürgern überlassen, was sie denken und sagen wollen. Gefährdet wird dieses Recht heute nicht nur vom Staat. Ob und wie ein Thema debattiert werden darf, wird oft bestimmt von gesellschaftlichen Sprachregeln, der political correctness. Die Betonung der konstitutiven Bedeutung der Meinungsfreiheit für den freiheitlichen Staat und die Klaglosigkeit, mit der die Verengung des Korridors freier Rede durch demokratisch nicht legitimierte Sprachwächter hingenommen wird, klaffen auseinander. Es wird deutlich, dass Meinungsfreiheit in einem freiheitlichen Staat auf außerrechtlichen Erwartungen und Voraussetzungen gründet. von Müller-Franken, Sebastian
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Über den Autor
Sebastian Müller-Franken, Prof. Dr. jur., war von 2005 bis 2006 Universitätsprofessor an der Universität Münster und ist seit 2006 ordentlicher Professor an der Universität Marburg.
- Gebunden
- 436 Seiten
- Erschienen 2017
- Nomos
- Leinen
- 668 Seiten
- Erschienen 2008
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 66 Seiten
- Erschienen 2021
- Mohr Siebeck
- paperback
- 576 Seiten
- Erschienen 1978
- University of Chicago Press
- paperback
- 259 Seiten
- Erschienen 2013
- Nomos
- hardcover
- 597 Seiten
- Erschienen 2015
- Duncker & Humblot
- Gebunden
- 323 Seiten
- Erschienen 2006
- Vandenhoeck & Ruprecht
- Gebunden
- 612 Seiten
- Erschienen 2022
- Mohr Siebeck




