Das Deutsche Institut für wissenschaftliche Pädagogik 1922-1980
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Beschreibung
Katholizismus und Erziehungswissenschaft im 20. Jahrhundert: (Dis-)Kontinuitäten. Erziehungswissenschaft allein auf der katholischen Weltanschauung aufzubauen: das war das Projekt des 1922 gegründeten Deutschen Instituts für wissenschaftliche Pädagogik in Münster.Das Paradigma einer »katholischen Pädagogik« war von Beginn an nicht unumstritten. Während der 1950er Jahre verlor es innerhalb des Katholizismus zunehmend seine Überzeugungskraft. Die »empirische Wende« in der Erziehungswissenschaft und das theologische Aggiornamento im Kontext des Zweiten Vatikanums veränderten das Verhältnis grundlegend.
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Über den Autor
Markus Müller, Dipl. theol., ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Kirchengeschichte an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und Koordinator des DFG-Graduiertenkollegs 1728 »Theologie als Wissenschaft«.
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