
Alle redeten vom Frieden: Versuch einer paradoxen Intervention
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Beschreibung
"Alle redeten vom Frieden: Versuch einer paradoxen Intervention" von Horst-Eberhard Richter ist eine tiefgehende Analyse der politischen und sozialen Zustände, die zum Aufkommen von Krieg und Gewalt führen. Richter untersucht die Paradoxie, dass trotz des allgemeinen Wunsches nach Frieden, Konflikte und Kriege weiterhin bestehen. Er argumentiert, dass die Ursachen für diese Paradoxie in unserer Gesellschaft und in den tief verwurzelten Strukturen unseres Denkens liegen. Durch seine psychoanalytische Perspektive bietet er einen einzigartigen Einblick in die menschliche Psyche und die Mechanismen, die zu Aggression und Gewalt führen. Dabei fordert er uns dazu auf, unsere eigene Rolle bei der Aufrechterhaltung dieser destruktiven Muster zu überdenken und zu hinterfragen. Das Buch ist ein Aufruf zum Handeln, zur Reflexion und zur Veränderung mit dem Ziel eines dauerhaften Friedens.
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Über den Autor
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