
Europäisch-ethnologisches Forschen
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Beschreibung
Tiefgreifende methodische Veränderungsprozesse bewegen in den letzten Jahren die Europäische Ethnologie. Neue Konzepte und Zugangsweisen zur (Feld-)Forschung bestimmen die Debatte. 17 Autoren präsentieren die neuen gegenwartsbezogenen wie historischen Weiterentwicklungen und bereiten sie für die Methodenausbildung auf. Eine Grundlage für Studierende und Forscher.Aus dem Inhalt:- Vom 'Feld' zur 'Assemblage'? Perspektiven europäisch-ethnologischer Methodenentwicklungen (Sabine Hess/Maria Schwertl, Göttingen)- Die Pragmatik ethnografischer Temporalisierung. Neue Formen der Zeitorganisation in der Feldforschung (Gisela Welz, Frankfurt am Main) - Diskursanalyse. Möglichkeiten für eine volkskundlich-ethnologische Kulturwissenschaft (Sabine Eggmann, Basel)- Nach Writing-Culture - mit Actor-Network: Wissenschafts-, Medizin- und Technikforschung (Michi Knecht, Berlin)- In Assemblagen forschen. Situationale Ethnografie (Maria Schwertl, Göttingen)- Ethnografische Herausforderungen entgrenzter Arbeit (Klaus Schönberger, Zürich)- Feldbeziehungen zwischen Kunst, Architektur und Ethnologie (Judith Laister, Graz/Michael Hieslmair, Wien)- Stadtansichten. Zugänge und Methoden einer urbanen Anthropologie (Simone Egger/Johannes Moser, München)- Historische Anthropologie (Carola Lipp, Göttingen)- Visuelle Anthropologie (Walter Leimgruber/Silke Andris/Christine Bischoff, Basel)- Die Analyse materieller Kultur (Zuzanna Papierz/Gudrun M. König, Dortmund)- Interview: The ends of ethnography? Georg Marcus im Gespräch mit Maria Schwertl und Sabine Hess von Hess, Sabine und Moser, Johannes und Schwertl, Maria
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Über den Autor
Sabine Hess; Professorin für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie an der Universität Göttingen; Arbeitsschwerpunkte: Transnationalisierungs- und Europäisierungsforschung, Migrationsund Grenzregimeforschung, politische Anthropologie, kulturanthropologische Geschlechterforschung, u. a.Johannes Moser; akademische Positionen an den Universitäten Graz, Frankfurt a. M. und Dresden; seit 2006 Lehrstuhlinhaber für Volkskunde/Europäische Ethnologie an der Ludwig Maximilians-Universität München; Forschungsschwerpunkte: Stadtanthropologie, Transformationsprozesse, kulturwissenschaftliche Arbeitsforschung, Bergbau und Gemeindeforschung Maria Schwertl; seit April 2012 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie der Georg-August-Universität Göttingen; Forschungen u. a. zu Migration und Brain-Gain
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