Migration, Geschlecht und Fußball zwischen Bolivien und Spanien
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Beschreibung
Fußball-Ligen und -Clubs sind zentrale Vereinigungen von Arbeitsmigranten aus den Andenländern. Erst seit wenigen Jahren in Spanien und auf dem informellen Arbeitsmarkt beschäftigt, tragen sie hochformalisierteLigen aus und setzen viel Energie in die Suche nach Sportanlagen und in interne Diskussionen. Juliane Müller untersucht die soziale Organisation der Ligen in Sevilla. Als Ethnografin hat sie in zwei Mannschaften mitgespielt und die Fußballpraxis bolivianischer Frauen hautnah erlebt. Welche Bedeutung hat populärer Frauenfußball im Herkunftsland; wie verändert sich die Spielpraxis, wenn Sport migriert? Die ethnologische Studie zeigt, dass Fußball nicht nur Leistungswettbewerb ist, sondern auch Ritual, Fest und Körpertechnik.
Produktdetails
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Über den Autor
Juliane Müller; Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Ethnologie der LMU München
- paperback
- 304 Seiten
- Erschienen 2010
- Brandes & Apsel
- Kartoniert
- 300 Seiten
- Erschienen 2012
- VS Verlag für Sozialwissens...
- Kartoniert
- 344 Seiten
- Erschienen 2015
- Waxmann
- paperback
- 116 Seiten
- Erschienen 2016
- Grin Verlag



