
Sein und Streit: Heinrich Rombach, René Girard und das Spiel unseres Begehrens (Fermenta philosophica)
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Beschreibung
"Sein und Streit: Heinrich Rombach, René Girard und das Spiel unseres Begehrens" von Maximilian Paulin ist eine philosophische Untersuchung, die sich mit den Theorien von Heinrich Rombach und René Girard auseinandersetzt. Das Buch erforscht die Dynamik des menschlichen Begehrens und Konflikts durch die Linse dieser beiden Denker. Paulin analysiert Rombachs strukturelle Phänomenologie sowie Girards Theorie des mimetischen Begehrens, um ein tieferes Verständnis davon zu entwickeln, wie Begehren in sozialen Kontexten entsteht und welche Rolle es in zwischenmenschlichen Auseinandersetzungen spielt. Dabei wird das Konzept des Spiels als Metapher für den kreativen und konfliktgeladenen Charakter menschlicher Interaktionen untersucht. Insgesamt bietet das Buch einen innovativen Blick auf die komplexen Wechselwirkungen von Sein, Begehren und Streit im menschlichen Leben.
Produktdetails

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Über den Autor
Maximilian Paulin, Jahrgang 1972, studierte in Graz und Innsbruck katholische Theologie und Telematik. Nach der theologischen Promotion war er im pastoralen Dienst und als Verlagslektor tätig. Seit 2009 ist er Oberassistent am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie an der Universität Luzern.
- Hardcover -
- Erschienen 2011
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 171 Seiten
- Erschienen 2012
- Traugott Bautz
- Kartoniert
- 262 Seiten
- Erschienen 2018
- Tectum Wissenschaftsverlag
- pocket_book
- 256 Seiten
- Erschienen 1984
- Rowohlt Taschenbuch
- paperback
- 368 Seiten
- Erschienen 2015
- Boer Verlag
- Gebunden
- 352 Seiten
- Erschienen 2013
- Karl Blessing Verlag
- Gebunden
- 658 Seiten
- Erschienen 2020
- Frommann-Holzboog
- paperback
- 300 Seiten
- Erschienen 1998
- J. P. Metzler
- Kartoniert
- 143 Seiten
- Erschienen 2021
- Evangelische Verlagsanstalt