
Eichmann in Jerusalem: Ein Bericht von der Banalität des Bösen
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Beschreibung
"Eichmann in Jerusalem: Ein Bericht von der Banalität des Bösen" ist ein Buch von Hannah Arendt, nicht Brigitte Granzow. In diesem Werk berichtet Arendt über den Prozess gegen Adolf Eichmann, einen der Hauptorganisatoren des Holocausts, der 1961 in Jerusalem stattfand. Arendt prägte den Begriff "Banalität des Bösen", um zu beschreiben, wie gewöhnliche Menschen furchtbare Taten begehen können, indem sie einfach Befehle ausführen und sich nicht mit den moralischen Konsequenzen auseinandersetzen. Das Buch untersucht Eichmanns Rolle im Holocaust und hinterfragt die Natur von Verantwortung und Schuld innerhalb totalitärer Systeme. Es löste aufgrund seiner kontroversen Analyse und Interpretation von Eichmanns Charakter sowie seiner Reflexionen über die Mitverantwortung jüdischer Führer während des Holocausts intensive Debatten aus.
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Über den Autor
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- 480 Seiten
- Erschienen 2013
- Metropol-Verlag
- Audio-CD -
- Erschienen 2015
- der Hörverlag
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- 128 Seiten
- Erschienen 2005
- Metropol-Verlag
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- 428 Seiten
- Erschienen 2021
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- 292 Seiten
- Erschienen 2020
- Hentrich und Hentrich Verla...
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- 184 Seiten
- Erschienen 2019
- Böhlau Wien
- Kartoniert
- 352 Seiten
- Erschienen 2012
- Verlag am Goetheanum
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- 159 Seiten
- Erschienen 2012
- Hahnsche Buchh.
- Gebunden
- 224 Seiten
- Erschienen 2014
- Siedler Verlag