Eichmann in Jerusalem: Ein Bericht von der Banalität des Bösen (Piper Taschenbuch)
Kurzinformation
inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
"Eichmann in Jerusalem: Ein Bericht von der Banalität des Bösen" ist ursprünglich ein Werk von Hannah Arendt, nicht von Hans Mommsen. In diesem Buch berichtet Arendt über den Prozess gegen Adolf Eichmann, einen der Hauptorganisatoren des Holocaust, der 1961 in Jerusalem stattfand. Arendt prägte den Begriff "Banalität des Bösen", um zu beschreiben, wie Eichmann nicht als fanatisches Monster, sondern als durchschnittlicher Bürokrat erschien, der seine Taten ohne kritisches Denken oder moralische Reflexion ausführte. Das Buch untersucht die Natur des Bösen und die Verantwortung individueller Handlungen innerhalb eines totalitären Regimes. Es löste intensive Debatten über moralische Verantwortung und Gerechtigkeit aus.
Produktdetails
So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
- Hardcover
- 208 Seiten
- Erschienen 2011
- Piper
- Kartoniert
- 480 Seiten
- Erschienen 2013
- Metropol-Verlag
- paperback
- 128 Seiten
- Erschienen 2005
- Metropol-Verlag
- Gebunden
- 292 Seiten
- Erschienen 2020
- Hentrich und Hentrich Verla...
- Kartoniert
- 360 Seiten
- Erschienen 2018
- Rowohlt Taschenbuch
- Kartoniert
- 352 Seiten
- Erschienen 2022
- Rowohlt Taschenbuch
- paperback
- 159 Seiten
- Erschienen 2012
- Hahnsche Buchh.




