

Sind die Menschenrechte westlich?
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Beschreibung
Wenn die Idee der Menschenrechte ein Charakteristikum der westlichen Kultur ist, wie kann es dann sein, dass die längste Zeit europäischer Geschichte von Sklaverei und Folter durchzogen ist? Hans Joas zeigt anhand der Rechtfertigung von Inhumanität im Westen, wie fragil der Fortschritt in Richtung einer Sakralisierung der Person ist, und warnt vor jedem kulturellen Triumphalismus, der sich auf die erreichten Fortschritte beruft. von Joas, Hans
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Über den Autor
Hans Joas, geboren 1948, ist Soziologe und Sozialphilosoph. Er lehrt als Ernst-Troeltsch-Honorarprofessor an der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität in Berlin und ist außerdem Professor und Mitglied des Committee on Social Thought an der University of Chicago. Vom April 2011 bis zum März 2014 war er Fellow am Freiburg Institute for Advanced Studies (FRIAS). Im Sommersemester 2012 hatte Joas als erster Wissenschaftler die neu geschaffene Gastprofessur der Joseph Ratzinger Papst Benedikt XVI.-Stiftung an der Universität Regensburg inne.
- paperback
- 326 Seiten
- Erschienen 2013
- Verlag Karl Alber
- paperback
- 214 Seiten
- Erschienen 2008
- Loeper Karlsruhe
- paperback
- 191 Seiten
- Erschienen 2010
- W. Kohlhammer GmbH
- Gebunden
- 260 Seiten
- Erschienen 2003
- De Gruyter
- Hardcover
- 1040 Seiten
- Erschienen 2024
- Springer
- paperback
- 373 Seiten
- Erschienen 2000
- UNESCO
- hardcover
- 1090 Seiten
- Erschienen 2003
- C.F. Müller
- Gebunden
- 326 Seiten
- Erschienen 2002
- Franz Steiner Verlag
- Kartoniert
- 230 Seiten
- Erschienen 2017
- Wochenschau Verlag