Die Berücksichtigung sozialer Aspekte bei der Vergabe öffentlicher Aufträge
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Beschreibung
Im Mittelpunkt der Diskussion um "vergabefremde" Zwecke steht vor allem die Frage, unter welchen Voraussetzungen soziale Aspekte in ein Vergabeverfahren eingeführt werden dürfen. Insbesondere auf kommunaler Ebene ist zunehmend der Wunsch formuliert worden, die Nachfragemacht der öffentlichen Hände zur Verbesserung der Lebensbedingungen von Menschen auch außerhalb der EU einzusetzen. Kristalisationspunkt sind dabei die Kernarbeitsnormen der Internationalen Arbeitsorganisation, speziell das Verbot der schlimmsten Formen der Kinderarbeit. Ausgehend von der Analyse der Rahmenbedingungen für die Berücksichtigung sozialer Aspekte bei der Vergabe auf den Ebenen des primären und sekundären Gemeinschaftsrechts sowie des deutschen Verfassungs- und einfachen Rechts trägt der Autor mit seiner Untersuchung zur klaren Konturierung der zu beachtenden Maßstäbe bei.
Produktdetails
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- Broschiert -
- Erschienen 1995
- Lambertus-Verlag,
- Gebunden
- 556 Seiten
- Erschienen 2020
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 1444 Seiten
- Erschienen 2016
- Reguvis Fachmedien
- Kartoniert
- 178 Seiten
- Erschienen 2023
- Beltz Juventa
- paperback
- 340 Seiten
- Erschienen 2022
- ÖGB Verlag
- Kartoniert
- 213 Seiten
- Erschienen 2018
- Brill | Schöningh
- Gebunden
- 2202 Seiten
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- C.H.Beck
- Kartoniert
- 408 Seiten
- Erschienen 2017
- Beltz Juventa
- Kartoniert
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- Erschienen 2018
- Reguvis Fachmedien
- hardcover
- 328 Seiten
- Erschienen 2006
- Cornelsen Verlag Scriptor
- Kartoniert
- 379 Seiten
- Erschienen 2011
- VS Verlag für Sozialwissens...