Alles wird Zahl: Wie sich die Mathematik in der Renaissance neu erfand
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Beschreibung
"Alles wird Zahl: Wie sich die Mathematik in der Renaissance neu erfand" von Thomas de Padova ist eine faszinierende Erkundung der mathematischen Revolution, die während der Renaissance stattfand. Das Buch beleuchtet, wie Mathematiker und Wissenschaftler dieser Epoche das Verständnis von Zahlen und geometrischen Formen grundlegend veränderten und damit den Grundstein für moderne Wissenschaften legten. De Padova führt die Leser durch die bedeutenden Entwicklungen und Entdeckungen dieser Zeit, beginnend mit der Wiederentdeckung antiker Texte bis hin zu den bahnbrechenden Arbeiten von Persönlichkeiten wie Fibonacci, Cardano und Tartaglia. Er zeigt auf, wie diese Denker neue Methoden entwickelten, um komplexe Probleme zu lösen und wie ihre Arbeit das Denken in Bereichen wie Astronomie, Physik und Ingenieurwesen revolutionierte. Das Buch bietet nicht nur eine historische Perspektive auf die mathematischen Fortschritte der Renaissance, sondern auch Einblicke in das Leben und die Herausforderungen der damaligen Wissenschaftler. Es verdeutlicht, wie eng Mathematik mit Kultur, Kunst und Philosophie verwoben war und welche Rolle sie bei der Entstehung des modernen wissenschaftlichen Denkens spielte. Durch eine lebendige Erzählweise gelingt es de Padova, sowohl Fachleute als auch Laien für das Thema zu begeistern und ihnen ein tieferes Verständnis für die Bedeutung dieser Epoche in der Geschichte der Mathematik zu vermitteln.
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Über den Autor
Thomas de Padova, 1965 in Neuwied am Rhein geboren, studierte Physik und Astronomie in Bonn und Bologna. Er war Wissenschaftsredakteur beim Tagesspiegel und arbeitete 2014 als Journalist in Residence am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte. Zuletzt erschienen bei Hanser Allein gegen die Schwerkraft. Einstein 1914-1918 (2015) und Nonna (2018).
- Hardcover
- 196 Seiten
- Erschienen 1999
- De Gruyter Oldenbourg
- hardcover
- 1240 Seiten
- Erschienen 2009
- Springer