
Mathematik im Abendland: Von den römischen Feldmessern bis zu Descartes
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Beschreibung
"Mathematik im Abendland: Von den römischen Feldmessern bis zu Descartes" von Helmuth Gericke ist ein umfassendes Werk, das die Entwicklung der Mathematik in der westlichen Welt von der Antike bis zur frühen Neuzeit nachzeichnet. Das Buch beginnt mit den mathematischen Praktiken der Römer, insbesondere ihrer Feldmesskunst, und verfolgt die Fortschritte durch das Mittelalter hindurch. Es beleuchtet die Rolle der arabischen Welt als Vermittler mathematischen Wissens und beschreibt den Einfluss dieser Kenntnisse auf Europa. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem Übergang zur Renaissance, einer Zeit des Wiederauflebens wissenschaftlicher Neugierde und Innovation. Abschließend behandelt das Buch die Beiträge von René Descartes, dessen Arbeiten entscheidend für die Entwicklung der analytischen Geometrie waren und einen Wendepunkt in der mathematischen Denkweise darstellten. Gericke bietet somit einen detaillierten Überblick über die historischen Entwicklungen und kulturellen Einflüsse, die zur modernen Mathematik führten.
Produktdetails

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Über den Autor
- Hardcover
- 680 Seiten
- Erschienen 2008
- Birkhäuser
- Gebunden
- 631 Seiten
- Erschienen 2009
- Springer
- Kartoniert
- 1116 Seiten
- Erschienen 2018
- Springer Spektrum
- hardcover
- 336 Seiten
- Erschienen 2010
- De Gruyter
- Gebunden
- 430 Seiten
- Erschienen 2022
- HarperCollins
- Gebunden
- 415 Seiten
- Erschienen 2022
- Heyne Verlag
- paperback
- 164 Seiten
- Erschienen 2013
- Springer Spektrum
- hardcover
- 755 Seiten
- Erschienen 1979
- De Gruyter
- Kartoniert
- 168 Seiten
- Erschienen 2011
- Birkhäuser
- hardcover
- 301 Seiten
- Erschienen 1996
- Birkhäuser Verlag