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Beschreibung
Plötzlich ist da etwas verschwunden: Ein Automodell, das über viele Jahre das Bild der Städte bestimmte. Eine Frisur, die Frauen begehrenswert machte. Die Kleinanzeige, die dem einsamen Mann helfen sollte, gerade diese Frau zu finden. Auch Filme, Redewendungen, Umgangsformen, die noch vor wenigen Jahrzehnten zum Alltag gehörten: verschwunden. Und niemand kann sagen, wann. In wunderbaren Prosastücken erinnert Martin Meyer daran, was den Alltag vor zehn, zwanzig oder dreißig Jahren ausmachte. Und er regt dazu an, die eigenen Erinnerungen zu überprüfen: Wie hat sich die Welt verändert, wie hat man sich selbst verändert? Eine kleine Kulturgeschichte des Verschwindens. von Meyer, Martin
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Über den Autor
Martin Meyer, 1951 in Zürich geboren, studierte Philosophie, Literatur und Geschichte. 1974 wurde er Redaktor im Feuilleton der Neuen Zürcher Zeitung, das er von 1992 bis 2015 leitete. 2004 für Krieg der Werte ausgezeichnet mit dem Europäischen Essay-Preis Charles Veillon. Martin Meyer lebt in Zürich. Im Hanser Verlag sind zuletzt erschienen: Tagebuch und spätes Leid. über Thomas Mann (1999), Piranesis Zukunft. Essays zu Literatur und Kunst (2009), Albert Camus. Die Freiheit leben (2013), Gerade gestern (2018).
- Gebunden
- 253 Seiten
- Erschienen 2010
- Klett-Cotta
- Gebunden
- 277 Seiten
- Erschienen 2020
- Stämpfli Verlag
- Kartoniert
- 236 Seiten
- Erschienen 2013
- Cornelsen Verlag
- Kartoniert
- 260 Seiten
- Erschienen 2016
- Cornelsen Verlag
- Hardcover
- 348 Seiten
- Erschienen 2010
- Campus Verlag
- Gebunden
- 365 Seiten
- Erschienen 2020
- Wallstein
- hardcover
- 172 Seiten
- Erschienen 2013
- Kerber
- Kartoniert
- 354 Seiten
- Erschienen 1998
- De Gruyter
- Gebunden
- 310 Seiten
- Erschienen 2022
- Böhlau Köln
- Gebunden
- 354 Seiten
- Erschienen 2022
- De Gruyter Oldenbourg