

Nach der Natur Sebald
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Beschreibung
Matthias Grünewald, der berühmte Meister des Isenheimer Altars, der große Naturforscher Georg Wilhelm Steller von der Beringschen Alaska-Expedition und der Autor selbst - drei unterschiedliche Männer aus weit auseinanderliegenden Jahrhunderten. Bei allen dreien geht es um die Unvereinbarkeit von Natur und Gesellschaft, um die »lautlose Katastrophe« der Naturzerstörung, welche längst im Gange ist. Dem gegenüber steht die Utopie einer Natur, die den Menschen letztlich besiegen wird, um den Elementen, Pflanzen und Tieren wieder eine Existenz in Schönheit und Frieden zu ermöglichen. Sebalds Elementargedicht ist ein hochpoetisches Sprachkunstwerk über die Lebensläufe dreier Männer, die den Konflikt zwischen Mensch und Natur auf jeweils eigene Weise empfunden haben. von Sebald, W. G.
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Über den Autor
W. G. Sebald, geboren 1944 in Wertach, starb 2001 in England. Bei Hanser erschienen zuletzt Luftkrieg und Literatur (1999), Austerlitz (Roman, 2001), Unerzählt (2003, mit Bildern von Jan Peter Tripp), Campo Santo (2003) und über das Land und das Wasser (2008).
- Klappenbroschur
- 208 Seiten
- Erschienen 2020
- Goldmann Verlag
- Kartoniert
- 303 Seiten
- Erschienen 2013
- Springer Spektrum
- Kartoniert
- 262 Seiten
- Erschienen 2020
- Verlag Karl Alber
- Gebunden
- 244 Seiten
- Erschienen 1963
- Oxford University Press
- paperback
- 232 Seiten
- Erschienen 2010
- Flensburger Hefte
- Klappenbroschur
- 176 Seiten
- Erschienen 2009
- Cornelsen: VWV
- Kartoniert
- 396 Seiten
- Erschienen 2016
- Rowohlt Taschenbuch
- Hardcover
- 224 Seiten
- Erschienen 2016
- Laurence King Publishing
- perfect -
- Erschienen 1994
- Heyne Verlag
- Gebunden
- 198 Seiten
- Erschienen 2017
- dpunkt.verlag GmbH