
Das Leiden anderer betrachten
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Beschreibung
„Das Leiden anderer betrachten“ von Susan Sontag, nicht Reinhard Kaiser, ist ein Essay, der sich mit der Darstellung von Krieg und Leid in der Fotografie und den Medien auseinandersetzt. Sontag untersucht, wie Bilder von Gewalt und Schmerz auf das Publikum wirken und welche ethischen Fragen dabei aufgeworfen werden. Sie diskutiert die Rolle des Betrachters und hinterfragt die Möglichkeit von Empathie sowie die Gefahr der Abstumpfung gegenüber wiederholten Darstellungen von Grausamkeit. Das Werk regt dazu an, kritisch über die Art und Weise nachzudenken, wie wir visuelle Informationen konsumieren und welche Verantwortung damit einhergeht.
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Über den Autor
Susan Sontag, 1933 in New York geboren, war Schriftstellerin, Kritikerin und Regisseurin. Sie erhielt u.a. den Jerusalem Book Prize 2001, den National Book Award und den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Bei Hanser erschienen zuletzt Das Leiden anderer betrachten (2003), Worauf es ankommt (2005), Zur gleichen Zeit (Aufsätze und Reden, 2008), Wiedergeboren. Tagebücher 1947-1963 (2010), Ich schreibe, um herauszufinden, was ich denke. Tagebücher 1964-1980 (2013) und die Erzählungen Wie wir jetzt leben (2020). Susan Sontag starb 2004 in New York. Über ihr letztes Lebensjahr berichtet ihr Sohn David Rieff in Tod einer Untröstlichen (Hanser, 2009).
- Kartoniert
- 184 Seiten
- Erschienen 2022
- Neue Stadt
- perfect -
- Erschienen 1980
- Butzon und Bercker
- paperback
- 524 Seiten
- Erschienen 2018
- epubli
- Gebunden
- 239 Seiten
- Erschienen 2022
- Brandstätter Verlag
- hardcover
- 144 Seiten
- Erschienen 2009
- Quintessenz Verlag
- hardcover
- 176 Seiten
- Erschienen 2006
- Südwest Verlag