Im Namen der Freiheit
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Beschreibung
Zu Beginn des 21 Jahrhunderts ist Albert Camus' Denken aktueller denn je: Mut, Mäßigung, Ehrlichkeit, Menschlichkeit, Gerechtigkeit. Michel Onfray porträtiert ihn als Vorbild gerade für schwierige Zeiten. Immer stand Camus an der Seite der einfachen Menschen seiner Herkunft und beharrte darauf, Gewalt nicht mit Gewalt zu vergelten und Freiheit auch als Verpflichtung zu begreifen. Wenn es ein Buch braucht, um Camus neu zu entdecken, dann dieses. von Onfray, Michel und Singh, Stephanie
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Über den Autor
Der Philosoph Michel Onfray, geboren 1959 in Argentan/Frankreich, gründete 2002 in Caen die »Université Populaire«, eine Art Volksuniversität, zu der jedermann Zutritt hat. Jährlich besuchen Tausende Zuhörer seine Vorlesungen. Mit seiner Absage an alle Religionen und dem Plädoyer für ein freies, vernunftbestimmtes Leben entfachte er eine leidenschaftlich und kontrovers geführte Debatte. Er verfasste mehr als 50 Bücher, die in über 25 Ländern übersetzt wurden, unter anderem »Traité d'athéologie« (Dt: »Wir brauchen keinen Gott«) und eine mehrbändige Gegen-Geschichte der Philosophie.
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- 56 Seiten
- Erschienen 1995
- Wachholtz, Neumünster
- hardcover
- 160 Seiten
- Erschienen 2021
- Simon & Schuster
- hardcover
- 160 Seiten
- Erschienen 2003
- Verlag Friedrich Oetinger GmbH
- paperback
- 164 Seiten
- Erschienen 2019
- Inktank
- paperback
- 207 Seiten
- Delius Klasing
- hardcover
- 394 Seiten
- Erschienen 2015
- novum Verlag
- Hardcover
- 127 Seiten
- Alibri
- hardcover
- 765 Seiten
- Erschienen 2024
- Mohr Siebeck




