Das Verhältnis des Papstes zu den Diözesanbischöfen nach dem Codex Iuris Canonici von 1983.: Dissertationsschrift (Kanonistische Studien und Texte)

Das Buch "Das Verhältnis des Papstes zu den Diözesanbischöfen nach dem Codex Iuris Canonici von 1983" von Sebastian Klappert ist eine wissenschaftliche Dissertationsschrift, die sich mit der rechtlichen Beziehung zwischen dem Papst und den Diözesanbischöfen innerhalb der katholischen Kirche befasst. Der Autor untersucht die Bestimmungen des Codex Iuris Canonici (CIC), der 1983 neu kodifiziert wurde, und analysiert, wie diese das Zusammenspiel zwischen dem höchsten Kirchenoberhaupt und den Leitern der einzelnen Diözesen regeln. Die Arbeit geht detailliert auf die Rechte und Pflichten sowohl des Papstes als auch der Diözesanbischöfe ein und beleuchtet deren Zusammenarbeit sowie die Hierarchie innerhalb der kirchlichen Struktur. Dabei werden historische Entwicklungen, theologische Grundlagen und praktische Implikationen berücksichtigt. Klappert liefert eine fundierte Analyse, die sowohl für Kanonisten als auch für Theologen und Kirchenrechtler von Interesse ist. Durch seine umfassende Untersuchung trägt das Buch zum besseren Verständnis der kirchenrechtlichen Regelungen bei und bietet wertvolle Einblicke in das komplexe Gefüge der katholischen Kirchenführung nach dem CIC von 1983.