
Der Beitrag der OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen zum Schutz der Menschenrechte
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Beschreibung
Die Arbeit stellt ausführlich die Entwicklung der Leitsätze, die den Unternehmen auferlegten Sorgfaltspflichten und das Beschwerdeverfahren bei den Nationalen Kontaktstellen dar. Anhand einer normativen und empirischen Analyse kommt die Autorin zu dem Ergebnis, dass die Leitsätze trotz ihrer nach wie vor ambivalenten Ausgestaltung eine zunehmende verhaltenssteuernde Wirkung entfalten. Dieser Wirkung kommt angesichts bisheriger Hürden bei der rechtlichen Regulierung und Haftbarmachung von Unternehmen für Menschenrechtsverletzungen eine besondere Bedeutung zu. Sie fordert das klassische Völkerrechtsverständnis heraus und wird mit der Bezeichnung »soft law« nur unzureichend charakterisiert. Die Autorin sieht die Leitsätze als Teil einer aktuellen Dynamik, die zu einer völker(gewohnheits)rechtlichen Verfestigung der unternehmerischen Verantwortung zum Respekt der Menschenrechte führen könnte.
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Über den Autor
Karen Weidmann wurde 1970 in Pakistan geboren. Sie studierte Rechtswissenschaften in Bielefeld und Bonn mit dem Schwerpunkt Völker- und Europarecht. Am Graduate Institute Geneva (IUHEI) erlangte sie das Diplôme d'Etudes Supérieures en Relations Internatio
- Gebunden
- 484 Seiten
- Erschienen 2012
- J.B. Metzler
- hardcover
- 282 Seiten
- Erschienen 1993
- MIT Press
- paperback
- 214 Seiten
- Erschienen 2008
- Loeper Karlsruhe
- paperback
- 204 Seiten
- Erschienen 2016
- Routledge
- paperback
- 416 Seiten
- Erschienen 1994
- Wadsworth Publishing Co Inc
- hardcover
- 509 Seiten
- Erschienen 1986
- Basic Books
- paperback
- 300 Seiten
- Erschienen 2005
- Gabler Verlag
- paperback
- 496 Seiten
- Erschienen 2010
- Cengage Learning EMEA