Vorgaben föderaler Ordnungen für das Ausmaß und die Grenzen finanzieller Solidarität in der Europäis
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Beschreibung
Inmitten der Finanzkrise herrscht in der Europäischen Union Unsicherheit über die politische und rechtliche Bewältigung der überwiegend fiskalischen Probleme, die den gesamten Verbund bedrohen. Vor diesem Hintergrund untersucht Andreas Keller die Ausprägungen finanzieller Solidarität in der Europäischen Union und insbesondere in der Wirtschafts- und Währungsunion. Durch die Gegenüberstellung, der föderalen Systeme Deutschlands, der USA, der Schweiz, Belgiens und Österreichs und ausgewählten Systemen auf präföderaler Entwicklungsstufe - hier vor allem Italien, Spanien und das Vereinigte Königreich - wird ein Referenzrahmen geschaffen, anhand dessen die Stärken und Schwächen der finanziellen Solidarität innerhalb der Europäischen Union deutlich werden. Mit diesen Erkenntnissen werden die rechtlichen Fragen der Krisenbewältigung bis hin zur Beistandsfrage in Notlagen (sog. Bailout) beantwortet.
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Über den Autor
Andreas Keller, geboren 1983, studierte Rechtswissenschaften an der Bucerius Law School in Hamburg und an der University of Illinois in Urbana-Champaign (USA). Seine Dissertation entstand während seiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der
- Hardcover
- 200 Seiten
- Erschienen 2019
- Promedia
- Hardcover
- 283 Seiten
- Erschienen 2010
- Nomos
- Hardcover
- 443 Seiten
- Erschienen 2009
- Nomos
- Hardcover
- 364 Seiten
- Erschienen 2007
- De Gruyter Oldenbourg
- Hardcover
- 224 Seiten
- Erschienen 2022
- Springer Gabler
- paperback -
- Erschienen 2002
- Freimund Verlag
- Hardcover
- 252 Seiten
- Erschienen 2015
- Nomos
- paperback -
- Erschienen 1999
- Europa Union Verlag,