
Weltrechtspflege
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Beschreibung
Der Begriff Weltrechtspflege beschreibt die Inanspruchnahme staatlicher Regelungsgewalt, extraterritorial begangene Straftaten ohne Beziehung zum Forumsstaat Strafgesetzen zu unterwerfen und durch staatliche Gerichte abzuurteilen. Zunächst führt Klaus Ferdinand Gärditz in die ideengeschichtliche Entwicklung des Weltrechtspflegegedankens ein. Den Hauptteil des Buches bilden eine Analyse der bisherigen Staatenpraxis, ihre völkerrechtliche Bewertung und die Integration der Weltrechtspflege in ein völkerrechtliches System staatlicher Regelungsgewalt. Hierbei werden verbreitete Deutungen der Weltrechtpflege kritisch analysiert und die bislang kaum transparenten völkerrechtlichen Grenzen des Weltrechtsprinzips identifiziert. Abschließend wird eingehend untersucht, welchen verfassungsrechtlichen Begrenzungen (Grundrechte, Nulla-poena-Satz, Rechtsstaatsprinzip) das Weltrechtsprinzip in Deutschland unterworfen ist.
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 613 Seiten
- Erschienen 2017
- De Gruyter
- hardcover
- 492 Seiten
- Erschienen 2014
- C.H.Beck
- paperback
- 680 Seiten
- Erschienen 2014
- Nomos
- paperback
- 330 Seiten
- Erschienen 2024
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 311 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos
- paperback
- 463 Seiten
- Erschienen 2012
- C.H.Beck
- Gebunden
- 746 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos
- Gebunden
- 280 Seiten
- Erschienen 2017
- Springer
- Gebunden
- 1336 Seiten
- Erschienen 2018
- Nomos