"Das Leben könnte gut sein": Tagebücher 1933 bis 1942 - Herausgegeben von Jan Erik Vold
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Beschreibung
"Das Leben könnte gut sein: Tagebücher 1933 bis 1942" von Ruth Maier ist eine Sammlung von Tagebucheinträgen, die während der turbulenten Jahre des Aufstiegs des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs verfasst wurden. Ruth Maier, eine junge jüdische Frau aus Wien, dokumentiert ihr alltägliches Leben, ihre Gedanken und Gefühle sowie ihre Beobachtungen zum politischen Klima dieser Zeit. Sie beschreibt die zunehmende Bedrohung durch den Nationalsozialismus und ihre Flucht nach Norwegen. Dort wird sie jedoch auch nicht sicher sein und wird schließlich in Auschwitz ermordet. Ihre Einträge sind ein faszinierendes Zeugnis einer jungen Frau, die versucht, ihren Weg in einer immer bedrohlicheren Welt zu finden.
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