Institut der Klagebefugnis zur Verfolgung von Umweltinteressen
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Beschreibung
Die Klagebefugnis Privater auf dem Gebiet des Umweltrechts stellt ein zentrales Problem dar. Das Erfordernis einer individuellen, den Einzelnen von der Allgemeinheit abhebenden Beeinträchtigung führt im deutschen Umweltrecht zu einer gewissen Rechtsverweigerung.Der Autor untersucht umfassend das Institut der Klagebefugnis in den Vergleichsländern USA und England, erläutert Unterschiede und Gemeinsamkeiten und stellt Vor- und Nachteile der Herangehensweise der untersuchten Rechtsordnungen dar. Sein Hauptaugenmerk richtet sich dabei auf die Klagebefugnis von Umweltverbänden, denen in den Vereinigten Staaten und England weitaus umfassendere Klagerechte zukommen, als dies in Deutschland der Fall ist.Die Reformierung des BNatSchG und die Implementierung des Umweltrechtsbehelfsgesetzes sind nach Auffassung des Verfassers erste Anzeichen dafür, dass auch im deutschen Umweltrecht ein Sinneswandel hin zu mehr Bürgerbeteiligung stattgefunden hat. Dieser Sinneswandel beruht nicht zuletzt auch auf inter- und supranationalen Vorgaben, die den deutschen Gesetzgeber zwingen, Privaten im Bereich des Umweltrechts verstärkt Beteiligungs- und auch Klagerechte einzuräumen. Im Mittelpunkt steht hierbei die von Deutschland gezeichnete Aarhus-Konvention, die der Autor in diesem Band ausführlich analysiert.
Produktdetails
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Über den Autor
- Hardcover
- 444 Seiten
- Erschienen 1983
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