
Cicero und die Inszenierung der eigenen Vergangenheit: Autobiographisches Schreiben in der späten Römischen Republik (Europäische Geschichtsdarstellungen)
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Beschreibung
Das Buch "Cicero und die Inszenierung der eigenen Vergangenheit: Autobiographisches Schreiben in der späten Römischen Republik" von Stephanie Kurczyk untersucht, wie der römische Staatsmann und Schriftsteller Marcus Tullius Cicero seine eigene Lebensgeschichte und politische Karriere in seinen Schriften darstellt. Kurczyk analysiert die Techniken und Strategien, die Cicero verwendet, um sein öffentliches Image zu formen und seine Leistungen zu betonen. Dabei wird deutlich, wie Cicero autobiografisches Schreiben als Mittel zur Selbstdarstellung nutzt, um Einfluss auf das politische Geschehen seiner Zeit zu nehmen. Das Werk beleuchtet auch den historischen Kontext der späten Römischen Republik und zeigt, wie Ciceros literarische Selbstinszenierung mit den gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen dieser Epoche verknüpft ist.
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Über den Autor
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