Tödliche Medizin im Nationalsozialismus: Von der Rassenhygiene zum Massenmord (Schriften des Deutschen Hygiene-Museums Dresden, Band 7)
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Beschreibung
"Tödliche Medizin im Nationalsozialismus: Von der Rassenhygiene zum Massenmord" von Prof. Dr. Caris-Petra Heidel ist eine umfassende Untersuchung der menschenverachtenden medizinischen Praktiken und Ideologien während der NS-Zeit in Deutschland. Das Buch beleuchtet die Entwicklung von der sogenannten Rassenhygiene, die pseudowissenschaftliche Theorien zur Verbesserung der "Volksgesundheit" propagierte, hin zu systematischen Morden an Millionen Menschen im Rahmen des Holocausts und anderer Vernichtungsaktionen. Heidel analysiert die Rolle von Ärzten und Wissenschaftlern, die sich aktiv an den Verbrechen beteiligten, und zeigt auf, wie medizinische Ethik zugunsten einer rassistischen Ideologie pervertiert wurde. Zudem wird dargestellt, wie diese Praktiken in einem gesellschaftlichen Kontext eingebettet waren, der durch Propaganda und staatliche Kontrolle geprägt war. Das Werk dient als Mahnung und Erinnerung an die Verantwortung der Medizin gegenüber dem Individuum und der Gesellschaft sowie an die Gefahren einer ideologisch motivierten Wissenschaft. Es ist Teil einer Schriftenreihe des Deutschen Hygiene-Museums Dresden, das sich mit historisch-medizinischen Themen auseinandersetzt.
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