
Epistemische Ungerechtigkeit: Macht und die Ethik des Wissens
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Beschreibung
"Epistemische Ungerechtigkeit: Macht und die Ethik des Wissens" von Antje Korsmeier untersucht, wie Machtstrukturen das Wissen beeinflussen und welche ethischen Implikationen sich daraus ergeben. Das Buch beleuchtet, wie bestimmte Gruppen systematisch in ihrer Fähigkeit eingeschränkt werden, als glaubwürdige Wissensquellen anerkannt zu werden. Korsmeier diskutiert Konzepte wie hermeneutische Ungerechtigkeit und Zeugenschaftsgerechtigkeit und zeigt auf, wie Vorurteile und soziale Hierarchien zu epistemischer Benachteiligung führen können. Sie plädiert für eine gerechtere Verteilung von epistemischen Ressourcen und Anerkennung, um eine inklusivere Wissensgesellschaft zu schaffen.
Produktdetails

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Über den Autor
- Klappenbroschur
- 411 Seiten
- Erschienen 2020
- Narr Francke Attempto
- Kartoniert
- 252 Seiten
- Erschienen 2018
- Routledge
- Kartoniert
- 394 Seiten
- Erschienen 2019
- Suhrkamp Verlag
- paperback
- 304 Seiten
- Erschienen 1994
- Sage Publications Ltd
- paperback
- 120 Seiten
- Erschienen 1983
- ELT
- Leinen
- 685 Seiten
- Erschienen 2018
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 465 Seiten
- Erschienen 2017
- Nomos
- Hardcover
- 298 Seiten
- Erschienen 1997
- Campus Verlag
- Kartoniert
- 308 Seiten
- Erschienen 2017
- Suhrkamp Verlag
- Kartoniert
- 159 Seiten
- Erschienen 2008
- Suhrkamp Verlag