

Natur und Gender: Kritik eines Machbarkeitswahns
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Beschreibung
"Natur und Gender: Kritik eines Machbarkeitswahns" von Christoph Türcke ist ein kritisches Werk, das sich mit der zeitgenössischen Debatte um Geschlecht und Identität auseinandersetzt. Türcke untersucht die zunehmende Tendenz, natürliche Gegebenheiten durch soziale Konstrukte zu ersetzen, und hinterfragt den Glauben an die unbegrenzte Formbarkeit des Menschen. Er argumentiert, dass der Versuch, biologische Grundlagen völlig zu negieren oder umzudeuten, problematisch sein kann und plädiert für einen ausgewogenen Blick auf das Zusammenspiel von Natur und Kultur. Dabei beleuchtet er philosophische, gesellschaftliche und ethische Aspekte der Genderdebatte und fordert eine Rückbesinnung auf naturgegebene Realitäten ohne dabei soziale Errungenschaften zu ignorieren. Das Buch lädt zur kritischen Reflexion über die Grenzen menschlicher Gestaltungskraft ein.
Produktdetails

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Über den Autor
Christoph Türcke ist Professor em. für Philosophie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig.
- Kartoniert
- 360 Seiten
- Erschienen 2004
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- EINBUCH
- Gebunden
- 312 Seiten
- Erschienen 2017
- Manuscriptum