

Demokratie und Globalisierung
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Beschreibung
Seit 1989 hat sich Europa fundamental verändert. Die Spaltung in Ost und West wurde überwunden, die ehemaligen Ostblockstaaten demokratisierten sich in atemberaubendem Tempo und öffneten sich in einer Art Schocktherapie der Marktwirtschaft. Zugleich stellte die Globalisierung die europäischen Gesellschaften vor ganz neue Herausforderungen, mit denen sie bis heute zu kämpfen haben. Der Kontinent ist abhängig geworden von den Finanzmärkten, und immer wieder lauern die dunklen Kräfte der Vergangenheit: imperiale Versuchungen und nationalistische Rückfälle, ethnisch-kulturell angetriebener Hass, Gewalt und Blutvergießen. Andreas Wirsching durchleuchtet in seinem meisterhaften Überblick die Paradoxien der europäischen Gegenwartsgeschichte. Dabei wird deutlich: Die Krise Europas besteht in nichts anderem als in seinem Zusammenwachsen. von Wirsching, Andreas
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Über den Autor
Andreas Wirsching ist Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Direktor des Instituts für Zeitgeschichte.
- perfect
- 364 Seiten
- Erschienen 1987
- Brill Österreich Ges.m.b.H.
- Kartoniert
- 210 Seiten
- Erschienen 2008
- Brill Österreich Ges.m.b.H.
- Gebunden
- 200 Seiten
- Erschienen 2022
- Brandstätter Verlag
- Kartoniert
- 278 Seiten
- Erschienen 2021
- Suhrkamp Verlag
- paperback
- 291 Seiten
- Erschienen 2002
- Nomos
- Kartoniert
- 535 Seiten
- Erschienen 2001
- Suhrkamp Verlag
- Kartoniert
- 256 Seiten
- Erschienen 2020
- Suhrkamp Verlag
- Kartoniert
- 271 Seiten
- Erschienen 2019
- Suhrkamp Verlag
- Gebunden
- 256 Seiten
- Erschienen 2021
- Allen Lane
- Gebunden
- 399 Seiten
- Erschienen 2019
- Wallstein Verlag
- Hardcover
- 204 Seiten
- Erschienen 2015
- Springer VS
- Hardcover
- 119 Seiten
- Stocker
- paperback
- 112 Seiten
- Erschienen 1998
- LIT