

Demokratie und Globalisierung
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Beschreibung
Seit 1989 hat sich Europa fundamental verändert. Die Spaltung in Ost und West wurde überwunden, die ehemaligen Ostblockstaaten demokratisierten sich in atemberaubendem Tempo und öffneten sich in einer Art Schocktherapie der Marktwirtschaft. Zugleich stellte die Globalisierung die europäischen Gesellschaften vor ganz neue Herausforderungen, mit denen sie bis heute zu kämpfen haben. Der Kontinent ist abhängig geworden von den Finanzmärkten, und immer wieder lauern die dunklen Kräfte der Vergangenheit: imperiale Versuchungen und nationalistische Rückfälle, ethnisch-kulturell angetriebener Hass, Gewalt und Blutvergießen. Andreas Wirsching durchleuchtet in seinem meisterhaften Überblick die Paradoxien der europäischen Gegenwartsgeschichte. Dabei wird deutlich: Die Krise Europas besteht in nichts anderem als in seinem Zusammenwachsen. von Wirsching, Andreas
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Über den Autor
Andreas Wirsching ist Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Direktor des Instituts für Zeitgeschichte.
- Kartoniert
- 453 Seiten
- Erschienen 2017
- Dietz, J.H.W., Nachf.
- paperback
- 246 Seiten
- Erschienen 2007
- Cambridge University Press
- Gebunden
- 256 Seiten
- Erschienen 2021
- Allen Lane
- hardcover
- 352 Seiten
- Erschienen 2025
- Piper
- perfect
- 363 Seiten
- Erschienen 2025
- PapyRossa Verlag
- paperback
- 208 Seiten
- Erschienen 2012
- Olzog
- Hardcover
- 547 Seiten
- Erschienen 2003
- Manuscriptum
- perfect
- 328 Seiten
- Erschienen 1994
- BEBUG
- Kartoniert
- 176 Seiten
- Erschienen 2007
- Wochenschau Verlag