Das Globalisierungs-Paradox
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Beschreibung
Wer schon immer seine Zweifel an der Globalisierung hatte und nicht verstehen konnte, warum sie bei Wirtschaftsexperten jeglicher Couleur so hoch im Kurs steht, der bekommt hier von Harvard-Professor Dani Rodrik anregend ernstzunehmende Antworten. Stilistisch und argumentativ immer auf Augenhöhe mit seinen Lesern, liefert der renommierte Ökonom Dani Rodrik fundierte Argumente dafür, dass eine neoliberale Sicht auf Globalisierung und Welthandel nicht weiterhilft. Im Gegenteil: die bislang vorherrschende Globalisierungslehre hat die jüngsten Krisen mit verursacht. Insbesondere zeigt Rodrik unmissverständlich, dass die Globalisierung in einem politischen Trilemma steckt: freier Welthandel und unbegrenzte Mobilität von Kapital und Arbeit sind nicht mit unseren Vorstellungen von Demokratie und Nationalstaat vereinbar. Rodriks vernünftige und realistische Vorschläge für eine bessere ökonomische Weltordnung basieren auf den guten Erfahrungen in der Nachkriegszeit. von Rodrik, Dani
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Über den Autor
Dani Rodrik, geboren 1957 in Istanbul, ist Professor für Internationale Politische Ökonomie an der Harvard University. Er betreibt einen vielbeachteten ökonomischen Blog und schreibt u. a. für die "New York Times", den "Economist" und die "Financial Times Deutschland".
- Hardcover
- 552 Seiten
- Erschienen 2016
- Wiley
- Hardcover
- 200 Seiten
- Erschienen 2014
- Wiley