Jüdische Kultur in der Weimarer Republik
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Beschreibung
"Jüdische Kultur in der Weimarer Republik" von Holger Fliessbach untersucht die vielfältigen Beiträge der jüdischen Gemeinschaft zur deutschen Kultur während der Weimarer Republik (1918-1933). Das Buch beleuchtet, wie jüdische Künstler, Schriftsteller, Musiker und Intellektuelle maßgeblich zur kulturellen Blüte dieser Zeit beitrugen. Fliessbach analysiert sowohl die kreativen Errungenschaften als auch die gesellschaftlichen Herausforderungen, mit denen Juden in dieser turbulenten Periode konfrontiert waren. Er thematisiert den Einfluss jüdischer Traditionen auf moderne Kunstformen und diskutiert das Spannungsfeld zwischen Assimilation und Bewahrung jüdischer Identität. Dabei wird deutlich, wie die politische Instabilität und der aufkommende Antisemitismus letztlich zu einer Bedrohung für diese kulturelle Vielfalt führten.
Produktdetails
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Über den Autor
- Hardcover
- 144 Seiten
- Erschienen 2005
- De Gruyter
- Kartoniert
- 175 Seiten
- Erschienen 2019
- Wachholtz
- Kartoniert
- 252 Seiten
- Erschienen 2000
- De Gruyter Oldenbourg
- Kartoniert
- 136 Seiten
- Erschienen 2017
- Sutton
- Hardcover
- 318 Seiten
- Erschienen 2006
- De Gruyter
- Hardcover
- 548 Seiten
- Erschienen 2002
- Universitätsverlag Regensburg
- hardcover
- 202 Seiten
- Erschienen 1998
- Husum Verlag
- Kartoniert
- 202 Seiten
- Erschienen 2001
- Hentrich & Hentrich
- Gebunden
- 256 Seiten
- Erschienen 2007
- De Gruyter