
Strategen im Literaturkampf
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Beschreibung
Thomas Bernhards und Peter Handkes Auseinandersetzung mit der Literaturkritik wurde von der Forschung bislang nur am Rande wahrgenommen. "Strategen im Literaturkampf" zeichnet sie detailliert nach und widmet sich der komplexen Beziehung zwischen literarischem Schreiben, poetologischer Reflexion und kritischer Kommentierung. Immer wieder sahen sich Bernhard und Handke von negativen Rezensionen ihrer Bücher dazu herausgefordert, öffentlich Einspruch zu erheben. Harald Gschwandtner zeigt, wie eng die Aversionen der beiden gegenüber der Literaturkritik mit den Prinzipien ihres Schreibens verknüpft sind. Der Bogen spannt sich von Bernhards früher Tätigkeit als Kulturjournalist über die Rezeption der Debütromane "Frost" und "Die Hornissen" bis zur Fehde zwischen Handke und Marcel Reich-Ranicki sowie Bernhards Attacken auf Bruno Kreisky. Prosatexte, Theaterstücke, Rezensionen, Interviews, Reden, Briefe und zahlreiche weitere Materialien ergeben die Geschichte einer konfliktreiches Beziehung. von Gschwandtner, Harald
Produktdetails

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Über den Autor
Harald Gschwandtner studierte Geschichte und Germanistik in Salzburg und ist derzeit als Literaturkritiker und Lektor tätig.
- Gebunden
- 384 Seiten
- Erschienen 2018
- Anaconda Verlag
- hardcover
- 1264 Seiten
- Erschienen 2004
- Scherz Verlag
- Gebunden
- 301 Seiten
- Erschienen 2018
- J.B. Metzler
- hardcover
- 527 Seiten
- Erschienen 2013
- Campus Verlag
- Gebunden
- 336 Seiten
- Erschienen 2021
- Komplett Media GmbH
- Kartoniert
- 263 Seiten
- Erschienen 2011
- Campus Verlag
- paperback
- 220 Seiten
- Erschienen 2022
- Ästhetik und Kommunikation