
"Man kann sich nicht entscheiden, als was man geboren wird": Exodus 1 im Horizont von Intersektionalität und empirischer Bibeldidaktik (Religionspädagogik innovativ, 19, Band 19)
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Beschreibung
Das Buch "Man kann sich nicht entscheiden, als was man geboren wird: Exodus 1 im Horizont von Intersektionalität und empirischer Bibeldidaktik" von Thomas Schlag ist Teil der Reihe "Religionspädagogik innovativ". In diesem Werk untersucht Schlag das erste Kapitel des biblischen Buches Exodus durch die Linse der Intersektionalität und empirischen Bibeldidaktik. Dabei beleuchtet er, wie verschiedene soziale Kategorien wie Geschlecht, Ethnizität und Klasse in der biblischen Erzählung miteinander verwoben sind und welche Bedeutung diese Verflechtungen für die zeitgenössische Religionspädagogik haben. Schlag verbindet theoretische Ansätze der Intersektionalität mit praktischen Methoden der empirischen Forschung, um neue Perspektiven auf bekannte biblische Texte zu eröffnen. Er zeigt auf, wie diese Ansätze helfen können, komplexe soziale Realitäten besser zu verstehen und in den Religionsunterricht zu integrieren. Das Ziel des Buches ist es, Lehrkräfte in der Religionspädagogik zu inspirieren und ihnen innovative Werkzeuge an die Hand zu geben, um Schüler*innen eine tiefere und differenziertere Auseinandersetzung mit biblischen Texten zu ermöglichen.
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Über den Autor
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