
Logik der Forschung
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Beschreibung
"Logik der Forschung" ist ein bedeutendes Werk des Philosophen Karl R. Popper, das erstmals 1934 veröffentlicht wurde. In diesem Buch entwickelt Popper seine Theorie des kritischen Rationalismus und stellt die wissenschaftliche Methode als einen Prozess der Falsifikation dar. Anstatt nach Bestätigungen für Theorien zu suchen, sollten Wissenschaftler versuchen, Hypothesen durch Experimente und Beobachtungen zu widerlegen. Popper argumentiert, dass eine Theorie nur dann wissenschaftlich ist, wenn sie prinzipiell falsifizierbar ist. Dies bedeutet, dass es möglich sein muss, Bedingungen zu formulieren, unter denen die Theorie widerlegt werden könnte. Er kritisiert den Induktivismus – die Idee, dass wissenschaftliches Wissen aus der Akkumulation von Beobachtungen abgeleitet wird – und betont stattdessen die Bedeutung von mutigen Hypothesen und rigorosen Tests. Das Werk hat einen tiefgreifenden Einfluss auf das Verständnis der wissenschaftlichen Methode und die Philosophie der Wissenschaft ausgeübt. Poppers Ansatz fördert eine dynamische Sichtweise auf Wissen, bei der Theorien ständig hinterfragt und verbessert werden können. Erik Boettcher war nicht Co-Autor dieses Werks; es ist allein Karl R. Popper zuzuschreiben.
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Über den Autor
- Kartoniert
- 544 Seiten
- Erschienen 2005
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- 447 Seiten
- Erschienen 1992
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