Die Entwicklung der romanistischen Methode bei Fritz Schulz
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Beschreibung
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts ging die unter dem Eindruck der Älteren Arbeitshypothese stehende Forschung davon aus, dass die Juristenschriften der sog. klassischen Zeit die justinianische Gesetzgebungskommission unberührt erreicht hätten. Daher rechnete man nur mit nachträglichen justinianischen Eingriffen (Interpolationen) in den überlieferten Texten. Fritz Schulz wurde zum Wegbereiter der Neuen Arbeitshypothese, die annahm, dass nahezu alle der besagten Schriften die justinianischen Kompilatoren bereits in mehr oder minder stark überarbeiteter Form erreicht hätten und machte so den Weg für eine differenziertere Betrachtungsweise frei. Philipp Rohdenburg zeichnet die verschiedenen Entwicklungsstufen auf diesem Weg anhand einzelner konkreter Quellenfragmente nach. von Rohdenburg, Philipp
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Über den Autor
- Gebunden
- 138 Seiten
- Erschienen 2013
- De Gruyter Mouton
- Klappenbroschur
- 334 Seiten
- Erschienen 2011
- Gunter Narr Verlag
- Kartoniert
- 434 Seiten
- Erschienen 2022
- Synchron
- Kartoniert
- 320 Seiten
- Erschienen 2014
- Kösel-Verlag
- Kartoniert
- 340 Seiten
- Erschienen 2012
- De Gruyter
- Hardcover
- 748 Seiten
- Erschienen 2003
- De Gruyter
- Kartoniert
- 288 Seiten
- Erschienen 2000
- Shaker Verlag
- Gebunden
- 484 Seiten
- Erschienen 1985
- Springer
- Kartoniert
- 339 Seiten
- Erschienen 2008
- Vandenhoeck & Ruprecht