
Vom Menschsein und der Religion
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Beschreibung
Die Rede von der säkularen Moderne überzeugt nicht mehr. Die kulturelle und politische Präsenz der Religion ist ein öffentliches Thema, obwohl die Bindung der Menschen an die Kirchen weiter nachlässt. Wo die Religion auftritt, da zeigt sich, dass es um Identität und Zugehörigkeit geht, um das Eigene und das Fremde, um den Sinn und was das Ganze überhaupt soll. Wilhelm Gräb beschreibt, wie die Theologie zur Klärung dieser Fragen beitragen kann. Nicht indem sie normative Ansprüche geltend macht, sondern indem sie Einblick in die Gründe für die ebenso ermutigende wie gefährliche Zugehörigkeit der Religion zum Menschsein verschafft. Der Autor zeigt den lebenspraktischen Gewinn auf, den die Religion aus einer theologischen Verständigung über sich zieht. Er stellt sich dabei in die Tradition liberaler protestantischer Religions- und Kulturtheologie. Sein Ziel ist es, das Potential frei zu legen, das diese Theologie für das Verstehen und die Bildung von Religion in sich trägt. von Gräb, Wilhelm
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 272 Seiten
- Erschienen 2019
- Brill | mentis
- hardcover
- 678 Seiten
- Erschienen 1984
- Büchergilde Gutenberg
- Kartoniert
- 531 Seiten
- Erschienen 2016
- Suhrkamp Verlag
- Hardcover
- 440 Seiten
- Erschienen 2017
- Verlag Karl Alber
- Kartoniert
- 143 Seiten
- Erschienen 2013
- Springer Spektrum
- Gebunden
- 224 Seiten
- Erschienen 2015
- De Gruyter
- Hardcover
- 352 Seiten
- Erschienen 2012
- Vandenhoeck & Ruprecht