
Grundrechtsschutz in föderalen Mehrebenensystemen
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Beschreibung
Andrea Edenharter arbeitet heraus, auf welche Art und Weise in den föderal aufgebauten Systemen Deutschlands und der Schweiz sowie ihren jeweiligen historischen Vorläufern Grundrechtsschutz gewährleistet wurde bzw. wird. Auf dieser Basis gewinnt sie Ansätze für die Weiterentwicklung des Grundrechtsschutzes in der EU. Dabei zeigt sie, wie einerseits die Rechtseinheit gewahrt, gleichzeitig aber auch eine rechtliche, gesellschaftliche und kulturelle Vielfalt ermöglicht und eine sinnvolle Aufgabenteilung zwischen den beteiligten Gerichten erreicht werden kann. Außerdem untersucht die Autorin, inwieweit sich das vom EGMR entwickelte Konzept der margin of appreciation -Doktrin auf den unionalen Grundrechtsschutz übertragen lässt und welche Konsequenzen eine derartige Übertragung auf die Grundrechtsjudikatur des EuGH hätte. von Edenharter, Andrea
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Über den Autor
- paperback
- 94 Seiten
- Erschienen 2005
- Duncker & Humblot
- paperback
- 252 Seiten
- Erschienen 2004
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 541 Seiten
- Erschienen 2022
- Nomos
- Gebunden
- 1633 Seiten
- Erschienen 2019
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 375 Seiten
- Erschienen 2012
- Nomos
- Kartoniert
- 400 Seiten
- Erschienen 2022
- C.F. Müller
- Taschenbuch
- 357 Seiten
- Erschienen 2020
- C.F. Müller
- Kartoniert
- 588 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- hardcover
- 1377 Seiten
- Erschienen 2008
- C.H.Beck
- Leinen
- 759 Seiten
- Erschienen 2010
- Mohr Siebeck
- Hardcover
- 450 Seiten
- Erschienen 2012
- Gieseking, E u. W
- Kartoniert
- 263 Seiten
- Erschienen 2023
- Vahlen