
Rechtswissenschaft als Metaphysik
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Beschreibung
Die Rechtswissenschaft hat es als Machtwissenschaft mit der Lösung existenzieller Interessenkonflikte zu tun. Daher ist die Versuchung groß, eigene substanzontologische Überzeugungen in die Rechtsfindung einfließen zu lassen. Nicht selten agiert der Rechtswissenschaftler - subkutan oder offen - als Metaphysiker, der seine moralischen oder politischen Richtigkeitsurteile an die Stelle derjenigen des Verfassungs- oder Gesetzgebers setzt. Gegenstand dieses Buches ist eine wissenschafts-, insbesondere diskurstheoretische Analyse des Metaphysikproblems der Rechtswissenschaft. Josef Franz Lindner zeigt die selbstermächtigenden Zirkelstrukturen der Rechtswissenschaft auf und erörtert Möglichkeiten zu ihrer Überwindung. Notwendig ist vor allem eine grundsätzliche Reflexion rechtswissenschaftlicher Begriffs- und Theoriebildung. Am Ende steht das Plädoyer für eine metaphysische Selbstbescheidung der Rechtswissenschaft. von Lindner, Josef Franz
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Über den Autor
- Kartoniert
- 295 Seiten
- Erschienen 2019
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 430 Seiten
- Erschienen 2018
- Meiner, F
- Kartoniert
- 376 Seiten
- Erschienen 2018
- UTB GmbH
- Kartoniert
- 479 Seiten
- Erschienen 2016
- C.F. Müller
- Kartoniert
- 540 Seiten
- Erschienen 2022
- Nomos
- Kartoniert
- 230 Seiten
- Erschienen 2019
- UTB GmbH
- paperback
- 109 Seiten
- Erschienen 1991
- Meiner
- Kartoniert
- 296 Seiten
- Erschienen 2001
- Meiner, F
- Kartoniert
- 251 Seiten
- Erschienen 2016
- Vahlen
- Gebunden
- 643 Seiten
- Erschienen 2023
- C.H.Beck
- Hardcover
- 384 Seiten
- Erschienen 2022
- Iste/Hermes Science Pub
- Gebunden
- 219 Seiten
- Erschienen 2018
- De Gruyter
- paperback
- 391 Seiten
- Erschienen 2019
- Stämpfli Verlag
- Kartoniert
- 336 Seiten
- Erschienen 2018
- Nomos