
Rechtswissenschaft als Metaphysik
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Beschreibung
Die Rechtswissenschaft hat es als Machtwissenschaft mit der Lösung existenzieller Interessenkonflikte zu tun. Daher ist die Versuchung groß, eigene substanzontologische Überzeugungen in die Rechtsfindung einfließen zu lassen. Nicht selten agiert der Rechtswissenschaftler - subkutan oder offen - als Metaphysiker, der seine moralischen oder politischen Richtigkeitsurteile an die Stelle derjenigen des Verfassungs- oder Gesetzgebers setzt. Gegenstand dieses Buches ist eine wissenschafts-, insbesondere diskurstheoretische Analyse des Metaphysikproblems der Rechtswissenschaft. Josef Franz Lindner zeigt die selbstermächtigenden Zirkelstrukturen der Rechtswissenschaft auf und erörtert Möglichkeiten zu ihrer Überwindung. Notwendig ist vor allem eine grundsätzliche Reflexion rechtswissenschaftlicher Begriffs- und Theoriebildung. Am Ende steht das Plädoyer für eine metaphysische Selbstbescheidung der Rechtswissenschaft. von Lindner, Josef Franz
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Über den Autor
- Kartoniert
- 430 Seiten
- Erschienen 2018
- Meiner, F
- hardcover
- 464 Seiten
- Erschienen 2013
- Oxford University Press
- Kartoniert
- 169 Seiten
- Erschienen 1983
- Duncker & Humblot
- Gebunden
- 286 Seiten
- Erschienen 2020
- Verlag Herder
- Gebunden
- 227 Seiten
- Erschienen 2011
- Graue Edition
- Kartoniert
- 316 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer VS
- hardcover
- 530 Seiten
- Erschienen 2006
- De Gruyter
- Gebunden
- 219 Seiten
- Erschienen 2018
- De Gruyter