Relationen: Plädoyer für eine bessere Rechtswissenschaft
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Beschreibung
Die Rechtswissenschaft ist eine Normwissenschaft. Normen haben als Erkenntnisgegenstand die besondere Eigenschaft, nur relational erkennbar zu sein. Die relationale Existenz von Normen aufzuweisen und ein Programm zu ihrer wissenschaftlichen Behandlung vorzustellen, ist Thema dieses Buches. Oliver Lepsius verdeutlicht die relationalen Eigenschaften von Normen an unterschiedlichen Aggregatzuständen. Dieselbe Norm kann sich in einem festen, flüssigen oder gasförmigen Aggregatzustand zeigen (etwa als Urteil, als Gesetz oder als wissenschaftliches Prinzip). Ihre Aussagen ändern sich dadurch genauso wie Fragen der institutionellen Zuständigkeit, der jeweiligen Verfahren, Sachverhaltskontexte und auch der disziplinären Kompetenzen. Mit institutionellen, prozeduralen, faktischen und disziplinären Kontexten wird der relationale Ansatz weiter verdeutlicht und sodann an einer Reihe aktueller Probleme, insbesondere an präjudiziellen Rechtsprechungskonflikten, erprobt. von Lepsius, Oliver
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Über den Autor
- Kartoniert
- 351 Seiten
- Erschienen 2018
- Mohr Siebeck
- Leinen
- 1442 Seiten
- Erschienen 2010
- Mohr Siebeck
- hardcover
- 406 Seiten
- Erschienen 2024
- Nomos
- Kartoniert
- 345 Seiten
- Erschienen 2013
- Nomos
- Kartoniert
- 319 Seiten
- Erschienen 2015
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 153 Seiten
- Erschienen 2022
- Nomos
- Kartoniert
- 450 Seiten
- Erschienen 2020
- Nomos
- Kartoniert
- 473 Seiten
- Erschienen 2016
- Nomos
- Gebunden
- 310 Seiten
- Erschienen 2021
- Mohr Siebeck




