
Nationalökonomie als Soziologie der kommerziellen Beziehungen
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Beschreibung
Es ist ein grundlegendes Anliegen von Hans Albert, die Einheit der Gesellschaftswissenschaften zu denken. Bereits zu Beginn seiner wissenschaftlichen Karriere hat er dies mit seiner Schrift "Nationalökonomie als Soziologie der kommerziellen Beziehungen" in Angriff genommen. Erkenntnisfortschritt in der Wissenschaft ist als ein auf Dauer gestelltes Phänomen zu verstehen und zwar in dem Sinne, dass es keinen "idealen Endzustand" des Wissens geben kann. Sein hier erstmals herausgearbeitetes Kernstück der Kritik an der Nationalökonomie ist, dass deren Aussagen durch die Methode des "Modellplatonismus" einer kritischen Prüfung durch die Wirklichkeit entzogen bleibt. Durch Alberts Analyse wird auch die hoch aktuelle Frage nach dem theoretischen wie praktischen Verständnis von Normativität gestellt. Albert hat sie als Problem der Werturteilsfreiheit verhandelt und gleichzeitig nach einem Brückenprinzip zur Überwindung der Distanz zwischen Soll-Sätzen und Sachaussagen gesucht. von Albert, Hans
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Über den Autor
Geboren 1921; 1952 Promotion; 1952-58 Assistent am Forschungsinstitut für Sozial- und Verwaltungswissenschaften in Köln; 1957 Privatdozent; 1963-89 o. Professor für Soziologie und Wissenschaftslehre an der Universität Mannheim; seit 1989 emeritiert.
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