Die Verfahrensautonomie der Mitgliedstaaten der Europäischen Union
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Beschreibung
Die Verfahrensautonomie der Mitgliedstaaten der Europäischen Union zählt zu den umstrittensten Leitfragen des Europäischen Verwaltungsrechts. Christoph Krönke rekonstruiert die mitgliedstaatliche Verfahrensautonomie auf der Grundlage eines prinzipientheoretischen Ansatzes im Spannungsverhältnis von nationaler Eigenverantwortung und europäischer Integration. Dabei erweisen sich das Äquivalenz- und das Effektivitätsprinzip als spezifischer Ausdruck des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit. Dies führt zu einer umfassenden Kritik der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs im Hinblick auf die Bestandskraft von Verwaltungsakten und die Rechtskraft von Gerichtsentscheidungen. von Krönke, Christoph
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Über den Autor
ist Akademischer Rat a.Z. und Habilitand am Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Wirtschaftsverwaltungsrecht, Umwelt- und Sozialrecht der Ludwig-Maximilians-Universität München.
- paperback
- 246 Seiten
- Erschienen 2023
- Mohr Siebeck
- hardcover
- 366 Seiten
- Erschienen 2024
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 261 Seiten
- Erschienen 2017
- Nomos
- Kartoniert
- 449 Seiten
- Erschienen 2017
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 172 Seiten
- Erschienen 2018
- Nomos
- hardcover
- 250 Seiten
- Erschienen 2024
- Springer
- Kartoniert
- 427 Seiten
- Erschienen 2014
- Mohr Siebeck




