Die Verzögerung der Leistung im europäischen Vertragsrecht
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Beschreibung
Die im Lichte eines künftigen optionalen Instruments diskutierten Entwürfe für ein europäisches Vertragsrecht (PECL, DCFR) verzichten in Anlehnung an internationale Vorgaben (CISG, UNIDROIT Principles of International Commercial Contracts) auf einen Verzugstatbestand und ordnen die Verzögerung der Leistung in die allgemeine Nichterfüllungshaftung ein. In einem weiteren Modell (Code Européen des Contrats) wird hingegen bewusst an einem Verzugstatbestand festgehalten. Welche Lösung ist im Lichte der Schuldner- und Gläubigerinteressen am sinnvollsten? Eva Lein beantwortet diese Frage in einer breit angelegten Untersuchung des geplanten europäischen Leistungsstörungsrechts vor dem Hintergrund internationaler Vorgaben, des Unionsprivatrechts, der historischen Grundlagen der Leistungsverzögerung sowie verschiedener nationaler Rechtsordnungen in West- und Osteuropa. Aus ihrer Analyse leitet sie auch Vorschläge für das deutsche Schuldrecht ab. von Lein, Eva
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Über den Autor
Studium der Rechtswissenschaft und Referendariat in Bayreuth; Herbert Smith Senior Research Fellow am British Institute of International and Comparative Law; 2010 Promotion.
- Kartoniert
- 261 Seiten
- Erschienen 2017
- Nomos
- Gebunden
- 440 Seiten
- Erschienen 2020
- Otto Schmidt/De Gruyter
- hardcover
- 375 Seiten
- Erschienen 2023
- Springer
- Kartoniert
- 380 Seiten
- Erschienen 2010
- Mohr Siebeck
- hardcover
- 1225 Seiten
- Erschienen 2022
- Otto Schmidt/De Gruyter
- Hardcover -
- Erschienen 2018
- C.H.Beck
- hardcover
- 382 Seiten
- Erschienen 2021
- Springer
- hardcover
- 524 Seiten
- Erschienen 2023
- Mohr Siebeck
- hardcover
- 419 Seiten
- Erschienen 2025
- Nomos
- Kartoniert
- 397 Seiten
- Erschienen 2018
- Nomos
- Kartoniert
- 490 Seiten
- Erschienen 2019
- Duncker & Humblot




