Juden und Nichtjuden nach der Shoah
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Beschreibung
In Anbetracht des Wissens um die nationalsozialistischen Gewaltverbrechen sind Begegnungen zwischen Juden und Nicht-Juden nach 1945 heute nur schwer vorstellbar. Dennoch gab es in der Bundesrepublik zahlreiche Verbindungen zwischen Holocaust-Überlebenden, Flüchtlingen, Mitläufern, Zuschauern und Profiteuren. Der Band behandelt zivilgesellschaftliche Beziehungen zwischen Juden und nichtjüdischen Deutschen aus einer historischen und kulturgeschichtlichen Perspektive. Die Beiträge des Sammelbandes beschäftigen sich mit der Frage, wie diese Akteure in ihrem sozialen Umfeld, im Privaten, in Religionsgemeinschaften, in der Wissenschaft, aber auch im Bereich des Wirtschaftens miteinander in eine Beziehung treten und welche Themen dabei verhandelt werden. Unter welchen Voraussetzungen fanden diese Begegnungen statt, welche handlungsleitenden Momente und Erfahrungen, aber auch welche Interpretationen der Begegnungserfahrungen lassen sich nachzeichnen? von Fischer, Stefanie
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Über den Autor
Stefanie Fischer und Stefanie Schüler-Springorum, beide TU Berlin; Nathanael Riemer, Universität Potsdam.
- Gebunden
- 292 Seiten
- Erschienen 2020
- Hentrich und Hentrich Verla...
- hardcover
- 212 Seiten
- Erschienen 1985
- Pantheon
- Kartoniert
- 350 Seiten
- Erschienen 2017
- Hentrich und Hentrich Verla...
- paperback
- 288 Seiten
- Erschienen 2019
- Bloomsbury Academic
- Gebunden
- 254 Seiten
- Erschienen 2018
- Urachhaus
- Kartoniert
- 148 Seiten
- Erschienen 2021
- Hartung-Gorre
- Kartoniert
- 258 Seiten
- Erschienen 2006
- Frank & Timme
- Gebunden
- 352 Seiten
- Erschienen 2020
- BoD – Books on Demand




