Perspektiven der Edition musikdramatischer Texte
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Beschreibung
Die Edition musiktheatraler Texte gehört zweifellos zu den schwierigeren Aufgaben im Bereich des musikalischen Editionswesens. Dass heute immer noch Grundsatzfragen verhandelt werden, ist ein deutliches Indiz für ein fortbestehendes Forschungsdesiderat, das bereits in den 1980er Jahren von der neuen Disziplin der "Librettologia" formuliert wurde und die das Bewusstsein für diese Textsorte geschärft hat. Vor diesem Hintergrund versuchte das interdisziplinäre Symposium (2012), dessen Bericht hier vorliegt, eine Art Bestandsaufnahme der verschiedenen methodologischen Ansätze in Literatur- und Musikwissenschaft, aber auch angesichts nationaler Prägungen des editorischen Umgangs mit musiktheatralen Texten. Entsprechend breit ist das Spektrum der behandelten Operntexte vom 17. bis ins 20. Jahrhundert. Besonderes Augenmerk liegt einerseits auf dem Ineinandergreifen von Dialog, Gesang, Tanz und Bühne, andererseits auf dem Nebeneinander editorischer Darstellungsmedien von der konventionellen Buchform über hybride bis hin zu rein digitalen Präsentationsformen. Insofern ist das Buch sowohl für traditionell operierende Editionsphilologen wie auch für Vertreter der Digital Humanities von Interesse. von Betzwieser, Thomas
Produktdetails
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Über den Autor
, Universität Frankfurt/M.; Norbert Dubowy, Stiftung Mozarteum, Salzburg; Andreas Münzmay, Universität Paderborn
- board_book
- 110 Seiten
- Erschienen 1997
- Klett- Cotta
- turtleback
- 439 Seiten
- Laaber-Verlag
- Kartoniert
- 144 Seiten
- Erschienen 2018
- Henschel Verlag
- hardcover
- 543 Seiten
- Erschienen 2011
- Barenreiter
- Kartoniert
- 459 Seiten
- Erschienen 2008
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- Erschienen 1975
- Pädagogischer Verlag Schwann




