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Ich sage, was zu sagen ist. Theaterkritiken 1893 - 1919

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Kurzinformation
Sprache:
Deutsch
ISBN:
3100495101
Seitenzahl:
958
Auflage:
-
Erschienen:
1998-11-01
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Beschreibung

Ich sage, was zu sagen ist. Theaterkritiken 1893 - 1919

Im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts war Alfred Kerr der prominenteste und eigenwilligste Theaterkritiker deutscher Sprache. Unverwechselbar (und nicht selten imitiert oder parodiert) Anlage, Stil und Ton seiner Prosa. Dem empfangenen Eindruck entspricht prägnanter Ausdruck, bald subtil, bald ruppig, unter römischen Ziffern reihen sich knappe Abschnitte, manchmal ist es ein Aphorismus oder nur ein einziges Wort. Die Subjektivität ist unverhohlen und stolz. Die Eitelkeit vereitelt nicht, sondern fördert formulierte Erkenntnis. Alfred Kerr verstand die Kritik als gleichberechtigtes Gegenstück zu ihrem Objekt und sich selber als schöpferischen Künstler. Die neue Ausgabe der Werke von Alfred Kerr reserviert den Theaterkritiken zwei Bände. Dieser erste enthält Arbeiten von 1893 bis 1919, der Schwelle der Weimarer Republik. Der Herausgeber Günther Rühle ist an die Quellen gegangen: Magazin für Literatur, Breslauer Zeitung, Die neue Rundschau, Die Nation und Der Tag. Er bietet jeweils den Erstdruck in seiner feuilletonistischen Spontaneität. Kerrs Kritiken aus der Zeit der Republik und den Jahren des Exils sammelt der zweite Band.

Produktdetails

Einband:
Leinen
Seitenzahl:
958
Erschienen:
1998-11-01
Sprache:
Deutsch
EAN:
9783100495105
ISBN:
3100495101
Verlag:
Gewicht:
690 g
Auflage:
-
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Über den Autor

Alfred Kerr (ursprünglich Kempner), Deutschlands meistbewunderter und meistgehaßter Theaterkritiker seiner Zeit, wurde 1867 in Breslau geboren und studierte Literaturwissenschaft in Berlin.Er war Mitarbeiter zahlreicher Zeitungen und Zeitschriften, unter


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