Shakespeare inszeniert: Das westdeutsche Regietheater und die Theatertradition des >dritten deutschen Klassikers< (Theatron, 15, Band 15)
Kurzinformation
Beschreibung
In "Shakespeare inszeniert: Das westdeutsche Regietheater und die Theatertradition des >dritten deutschen Klassikers<" untersucht Markus Moninger, wie Shakespeares Werke im Kontext des westdeutschen Regietheaters interpretiert und inszeniert wurden. Er analysiert verschiedene Aufführungen und ihre künstlerischen Ansätze, um zu verstehen, wie sie zur Entwicklung der Theatertradition beigetragen haben. Dabei berücksichtigt er auch die politische, soziale und kulturelle Dynamik der Zeit. Moninger stellt Shakespeare als den "dritten deutschen Klassiker" dar, neben Goethe und Schiller, dessen Werke eine tiefe Wirkung auf das deutsche Theater hatten. Das Buch bietet einen tiefgreifenden Einblick in die Rolle Shakespeares im westdeutschen Regietheater und seine Bedeutung für die deutsche Theaterkultur.
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