
Poetik des Kalenders in der Zeit des frühen Buchdrucks
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Beschreibung
Im späten Mittelalter spielen Kalender eine zunehmend wichtigere Rolle. Mit dem Druckzeitalter werden sie zu den meistpublizierten Texten überhaupt. Sie dienen der Orientierung im Jahreslauf. Sie experimentieren aber auch mit dichterischen Formen, setzen politische oder zeitgeschichtliche, erotische oder satirische Akzente. Es entsteht eine eigene Poetik des Kalendarischen, ein spielerischer Umgang mit der Pragmatik des Zeitlichen, in dem sich Berechenbarkeit, Eingängigkeit und Fantasie verbinden. Die einschlägigen Texte werden im vorliegenden Buch erstmals zusammenhängend behandelt und teilweise auch herausgegeben. von Kiening, Christian
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Über den Autor
Christian Kiening Ordinarius für Ältere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Zürich, Direktor des Nationalen Forschungsschwerpunkts «Medienwandel - Medienwechsel - Medienwissen» (2005-2017), Leiter des Zentrums für Historische Mediologie (seit 2018).
- paperback
- 240 Seiten
- Erschienen 2014
- Gingko Press
- hardcover -
- Quantum Books,
- Kartoniert
- 504 Seiten
- Erschienen 2022
- Königshausen u. Neumann
- Hardcover
- 352 Seiten
- Erschienen 2001
- Harper Perennial
- Gebunden
- 311 Seiten
- Erschienen 2022
- Suhrkamp Verlag
- hardcover
- 144 Seiten
- Erschienen 2011
- Primus in Herder
- paperback -
- Erschienen 1985
- W. Schwarze Verlag,
- hardcover
- 1059 Seiten
- Erschienen 2013
- Urachhaus
- Kartoniert
- 260 Seiten
- Erschienen 2021
- Königshausen u. Neumann
- hardcover
- 968 Seiten
- Erschienen 1987
- Carl Hanser Verlag GmbH & C...