
Poetik des Kalenders in der Zeit des frühen Buchdrucks
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Beschreibung
Im späten Mittelalter spielen Kalender eine zunehmend wichtigere Rolle. Mit dem Druckzeitalter werden sie zu den meistpublizierten Texten überhaupt. Sie dienen der Orientierung im Jahreslauf. Sie experimentieren aber auch mit dichterischen Formen, setzen politische oder zeitgeschichtliche, erotische oder satirische Akzente. Es entsteht eine eigene Poetik des Kalendarischen, ein spielerischer Umgang mit der Pragmatik des Zeitlichen, in dem sich Berechenbarkeit, Eingängigkeit und Fantasie verbinden. Die einschlägigen Texte werden im vorliegenden Buch erstmals zusammenhängend behandelt und teilweise auch herausgegeben. von Kiening, Christian
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Über den Autor
Christian Kiening Ordinarius für Ältere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Zürich, Direktor des Nationalen Forschungsschwerpunkts «Medienwandel - Medienwechsel - Medienwissen» (2005-2017), Leiter des Zentrums für Historische Mediologie (seit 2018).
- Hardcover
- 352 Seiten
- Erschienen 2001
- Harper Perennial
- hardcover
- 286 Seiten
- Erschienen 2004
- Druckhaus Gera
- paperback
- 240 Seiten
- Aisthesis Verlag
- hardcover
- 168 Seiten
- Erschienen 1995
- Reichert Verlag
- hardcover
- 496 Seiten
- Erschienen 2008
- De Gruyter
- paperback -
- Erschienen 1985
- W. Schwarze Verlag,
- paperback
- 1162 Seiten
- Erschienen 1980
- Metzler
- paperback
- 336 Seiten
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- Chorus Verlag
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- 192 Seiten
- Erschienen 2008
- Avoxa - Mediengruppe Deutsc...
- paperback
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- Erschienen 2025
- BoD – Books on Demand
- hardcover
- 461 Seiten
- Erschienen 1974
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