
Poetik des Kalenders in der Zeit des frühen Buchdrucks
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Beschreibung
Im späten Mittelalter spielen Kalender eine zunehmend wichtigere Rolle. Mit dem Druckzeitalter werden sie zu den meistpublizierten Texten überhaupt. Sie dienen der Orientierung im Jahreslauf. Sie experimentieren aber auch mit dichterischen Formen, setzen politische oder zeitgeschichtliche, erotische oder satirische Akzente. Es entsteht eine eigene Poetik des Kalendarischen, ein spielerischer Umgang mit der Pragmatik des Zeitlichen, in dem sich Berechenbarkeit, Eingängigkeit und Fantasie verbinden. Die einschlägigen Texte werden im vorliegenden Buch erstmals zusammenhängend behandelt und teilweise auch herausgegeben. von Kiening, Christian
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Über den Autor
Christian Kiening Ordinarius für Ältere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Zürich, Direktor des Nationalen Forschungsschwerpunkts «Medienwandel - Medienwechsel - Medienwissen» (2005-2017), Leiter des Zentrums für Historische Mediologie (seit 2018).
- paperback
- 240 Seiten
- Erschienen 2014
- Gingko Press
- hardcover
- 286 Seiten
- Erschienen 2004
- Druckhaus Gera
- hardcover
- 496 Seiten
- Erschienen 2008
- De Gruyter
- paperback -
- Erschienen 1985
- W. Schwarze Verlag,
- hardcover
- 968 Seiten
- Erschienen 1987
- Carl Hanser Verlag GmbH & C...
- paperback
- 1162 Seiten
- Erschienen 1980
- Metzler
- hardcover
- 1281 Seiten
- Erschienen 1997
- Deutscher Klassiker Verlag