
Limitarianism: The Case Against Extreme Wealth
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Beschreibung
„Limitarianism: The Case Against Extreme Wealth“ von Ingrid Robeyns ist ein philosophisches Werk, das sich mit der moralischen und gesellschaftlichen Problematik extremer Vermögensanhäufung auseinandersetzt. Robeyns entwickelt in diesem Buch das Konzept des „Limitarianismus“, das argumentiert, dass es moralische Grenzen für den Reichtum geben sollte, den eine Person besitzen darf. Sie untersucht die negativen Auswirkungen extremer Ungleichheit auf Demokratie, soziale Gerechtigkeit und individuelle Wohlfahrt. Robeyns diskutiert verschiedene ethische Theorien und nutzt empirische Daten, um ihre Argumente zu untermauern. Ziel des Buches ist es, einen Diskurs über die Notwendigkeit von Vermögensobergrenzen anzustoßen und politische sowie gesellschaftliche Maßnahmen zur Begrenzung extremer Reichtümer zu fördern.
Produktdetails

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Über den Autor
- Gebunden
- 232 Seiten
- Erschienen 2019
- Norton
- Taschenbuch
- 412 Seiten
- Erschienen 1999
- Verso Books
- Hardcover
- 224 Seiten
- Erschienen 2022
- Polity Press
- Taschenbuch
- 288 Seiten
- Erschienen 2008
- Crown
- Gebunden
- 258 Seiten
- Erschienen 2016
- Rowman & Littlefield Publ
- hardcover -
- Erschienen 1999
- Metropolitan
- Hardcover
- 312 Seiten
- Erschienen 2023
- Springer
- Hardcover
- 192 Seiten
- Erschienen 2017
- Bloomberg Press
- pocket_book
- 972 Seiten
- Erschienen 2019
- POINTS
- Kartoniert
- 272 Seiten
- Erschienen 2019
- Crown
- Hardcover
- 184 Seiten
- Erschienen 2014
- Polity Press
- Hardcover
- 256 Seiten
- Erschienen 2021
- Polity Press
- Hardcover
- 311 Seiten
- Erschienen 2016
- The Belknap Press