
Jüdische Geschichte (Deutschland)
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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 85. Kapitel: Moses Mendelssohn, Geschichte der Juden in Deutschland, Deportation und Flucht von Juden aus Fürth, Geschichte der Juden in Braunschweig, Jüdische Gemeinde Speyer, Knoblauch, Judentum in Regensburg, Geschichte der Juden in Stralsund, Wagner-Bürckel-Aktion, Jüdische Studentenverbindung, Bäder-Antisemitismus, Wir waren Nachbarn, Jüdischer Frauenbund, Juden in Breslau, Kaufhaus Adolf Frank, Carl Wilhelm Friedrich Grattenauer, Jecke, Verein zur Abwehr des Antisemitismus, Gedenkstein für die Opfer der Berliner Judenverbrennung, Jüdisch-Theologisches Seminar in Breslau, Carl August Buchholz, Nordstraße, Israelitische Taubstummenanstalt, Bayerisches Judenedikt von 1813, Moses Hirschel, Warhafftig Sumarius der gerichts hendel, Höhere Israelitische Schule, Halbjude, Institut für die Geschichte der deutschen Juden, Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Jeckes - Die entfernten Verwandten, Chug Chaluzi, Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, Jüdischer Schatz von Erfurt, Leibzoll, Koscherfleischsteuer, Klaus, Arye-Maimon-Institut für Geschichte der Juden, Wa'ad SHUM. Auszug: Die Geschichte der Juden in Deutschland ist die einer konfessionellen Minderheit und je nach Epoche sehr unterschiedlich dokumentiert. Juden leben seit mehr als 1700 Jahren auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands. In dieser Zeit erlebten sie sowohl Toleranz als auch antijudaistische und später antisemitische Gewalt, die im Holocaust am stärksten eskalierte. Juden lebten bereits unter römischer Herrschaft in den heute deutschen Gebieten, die zum römischen Germanien gehörten. Für einige römische Siedlungen sind im 4. Jahrhundert auch jüdische Gemeinden nachgewiesen. Die ersten jüdischen Gemeinden bildeten sich an der rheinischen Nord-Süd-Straße (Köln, Trier, Mainz, Worms, Speyer). Für die Berufung in ein städtisches Amt waren Grundbesitz und ein gewisses Ansehen der Person Voraussetzung. Juden, die diese Voraussetzung erfüllten, war jedoch der Zugang zu öffentlichen Ämtern verwehrt. Ihre Religion war als religio licita (erlaubte Religion) anerkannt. Damit waren sie vom Kaiserkult und den Opfern an die römischen Staatsgötter befreit. Diese waren jedoch ebenso Voraussetzung für die Bekleidung eines öffentlichen Amtes. In der Spätantike verweigerte die römische Oberschicht zunehmend die Beteiligung an diesen kostspieligen Ämtern. Die römische Verwaltung geriet in eine Krise. So gilt das an den Kölner Stadtrat ergangene Dekret Kaiser Konstantins des Jahres 321, das auch Juden die Berufung in die "curia" erlaubte bzw. diese auch gegen ihren Willen in die Pflicht nahm, als frühester Beleg für die Existenz einer jüdischen Gemeinde in der Stadt Köln. Das kaiserliche Dekret ist im Codex Theodosianus überliefert mit folgendem Wortlaut: "Allen Stadträten gestatten Wir durch allgemeines Gesetz, Juden in die Kurie zu berufen. Damit ihnen aber eine gewisse Entschädigung für die frühere Regelung verbleibt, lassen Wir es zu, dass immer zwei oder drei das Vorrecht genießen sollen, durch keinerlei Berufung (zu Ämtern) in Anspruch genommen zu werden." Ob es in den rheinischen Städten e von Quelle: Wikipedia
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